Handelsszenario 2030

Wettbewerb zwischen Wertschätzung und Wertschöpfung

Die Studie
Digitalisierung und das veränderte Informations- und Kaufverhalten der Konsumenten wirken mit zunehmender Geschwindigkeit auf den Handel. 
Die Zahl der Einzelhändler, vor allem der kleinbetrieblichen Fachhändler in innenstadtrelevanten Branchen, ist rückläufig. Der Standort Innenstadt steht generell unter Druck. Auch innerhalb des Onlinehandels konsolidiert sich die Anbieterszene.
Daher stellt sich die Frage nach den zukünftigen Anbieterstrukturen und Handelsmodellen, den Gewinnern & Verlierern, auf der Formatebene und innerhalb der Branchen. 
Wie wirken sich die Veränderungen auf die Zahl der Handelsunternehmungen und stationären Geschäfte aus? 
Wer sind zukünftig die wichtigsten Akteure des Handels? 
Mit der vorliegenden Studie „Handelsszenario 2030“ erhalten Sie den Kompass und das Nachschlagewerk für individuelle Zukunftsstrategien im Handel.
Das Vorgehen
10 Jahres-Marktentwicklung in Deutschland allgemein und nach ​​​​​​​Branchen
Vier Zukunftsszenarien beschreiben und quantifizieren die Handelsentwicklung bis zum Jahr 2030
Veränderung im Kundenverhalten – zwischen Convenience und Erlebnis
Wettbewerb der Formate - jeweils online/offline
Ableitung von Aufgaben und Stellschrauben für Handel und Hersteller, Dienstleister des Handels, Multiplikatoren und Standesvertreter im Handel für öffentliche Institutionen - national, kommunal, lokal
Die vier Szenarien
Die fünf Wahrheiten zum Handel
Wachstumsparadoxon im Handel!
Positive Gesamthandelsentwicklung vernebelt Blick auf tatsächliche Entwicklung: Kannibalisierung bei innerstädtischen Sortimenten deutlich sichtbar. Wirkliches Wachstum ist allenfalls über Service- oder Produktinnovationen möglich – aber mit abnehmender Halbwertszeit.
Ohne echte Mehrwerte ist der Hygienefaktor Multi-Channel nutzlos!
Unzureichende Geschäftsmodelle werden durch Multi-Channel-Konzepte nicht ausgeglichen. Nun sind auch etablierte Filialisten gefährdet, nachdem anfangs lediglich der inhabergeführte Handel Wettbewerbsnachteile hatte. 
Kundenbeziehung: Catch me, if you can!
Im Convenience-Zeitalter sind Konsumenten in ihren Bewegungsräumen abzuholen: Online, wohnungsnah oder anlassbezogen. Denn: Handel als Besuchermagnet hat zunehmend ausgedient.
Spannungsfeld: Wertewandel und Handel!
„Fridays for Future“, Konsumverzicht, Sharing Economy und Second Hand – gerne als „Jugendtrends“ abgetan – zeigen messbaren Effekt: Es wird bewusster geshoppt und verfügbares Budget anders verortet. 
Exponentielle Beschleunigung der Konzentration!
Das „alte“ Thema Ladensterben wird zum lokalen Brandbeschleuniger. Eine weiter abnehmende (Innenstadt-)Standortattraktivität sowie stadtinterner und städtischer Wettbewerb werden durch eine jährlich zunehmende Anzahl an Schließungen befeuert. 
Die Pressestimmen
Der Umfang der Studie
Die IFH-Studie „Handelsszenario 2030 - Wettbewerb zwischen Wertschätzung und Wertschöpfung“ umfasst über 200 Seiten mit mehr als 150 Abbildungen & Tabellen und ist zu einem Preis von 1.100,- Euro zzgl. Mehrwertsteuer als PDF per E-Mail erhältlich. Besuchen Sie dafür den IFH Shop.
Die Downloads 
Der Kontakt
Sie haben Interesse an übergreifenden oder branchenbezogenen Vorträgen oder an unternehmensindividuellen Workshops auf Grundlage der Ergebnisse des Handelsszenarios 2030?
Dann kontaktieren Sie
Vesta Grell
Telefon: +49 (0)221 943 607 - 68
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